Vier Kinder, drei Zimmer - und trotz zwei gut bezahlter Jobs ist eine größere Wohnung unbezahlbar. Warum bezahlbarer Wohnraum so knapp ist. Von Anna Ellmann und Lilli-Marie Hiltscher.
Richtig spannende Punkte!
Ich würde gern noch hinzufügen:
Ausbildung/Studium nach Wunsch wird zum Luxusgut, das verlängert entweder den Bildungsweg oder schafft langfristig unzufriedene Arbeitnehmer
Delay in der Familienplanung. Natürlich gibt es Menschen, wie im Artikel, die sich von geringem Wohnraum nicht abschrecken lassen. Umgekehrt gibt es sicher auch solche, die erstmal den Raum haben wollen.
Nicht nur “delay”: Meine Frau und ich scherzen schon, wenn Freunde sich eine Wohnung kaufen und dann den Grundriss posten, wie viele Kinder sie planen. Zusätzliche Räume sind ja unglaublich teuer und daher wird dann auch die Kinderzahl buchstäblich einbetoniert. Das dritte Kind wäre dann plötzlich die wohntechnische Vollkatastrophe.
Richtig spannende Punkte! Ich würde gern noch hinzufügen:
Nicht nur “delay”: Meine Frau und ich scherzen schon, wenn Freunde sich eine Wohnung kaufen und dann den Grundriss posten, wie viele Kinder sie planen. Zusätzliche Räume sind ja unglaublich teuer und daher wird dann auch die Kinderzahl buchstäblich einbetoniert. Das dritte Kind wäre dann plötzlich die wohntechnische Vollkatastrophe.