Vier Kinder, drei Zimmer - und trotz zwei gut bezahlter Jobs ist eine größere Wohnung unbezahlbar. Warum bezahlbarer Wohnraum so knapp ist. Von Anna Ellmann und Lilli-Marie Hiltscher.
Wenn man 9 Monate und länger benötigt, um ein Haus für eine junge Familie zu finden, steht die wirtschaftliche Leistung, die Würde oder die Interessen der Kinder völlig im Hintergrund. Alles ordnet sich dann der Haussuche und der Meinung der Vermieter unter (alternativ Kreditbankangestellter bei Hauskauf). Den Rest kannst du dir selbst ausmalen, eine totale Katastrophe.
Ich erinnere mich noch sehr gut an “die gute alte Zeit”, wo man noch umziehen konnte. Das war auch stressig und hat bisweilen auch drei Monate gedauert, aber es ging. Heutzutage muss sich jeder an das klammern was er hat, weil die Alternative immer schlechter ist.
Gerade für Familien stelle ich mir das, wie im Beitrag schon dargestellt, sehr belastend vor. Man zieht mit Kindern, je nach Alter, vermutlich eher ungern nennenswert weit um. Dabei ist etwas Raum, um sich auch mal aus dem Weg zu gehen, echt notwendig. Ein eigenes Zimmer haben halt auch.
Und es ist wirklich krass wie viel schlechter ein Umzug einen miettechnisch oft stellt. Bin letztes Jahr umgezogen und die alte Wohnung geht jetzt für 150€ kalt mehr. Dabei ist das ein absolutes Schrotthaus: Wände aus Pappe, Haustür zu 99% kaputt und nutzlos, Nachbarn eine Katastrophe. RIP wer da einzieht.
Es ist schwieriger einen guten, weil gerechten, Vermieter zu finden, als eine gute Wohnung oder Haus. Die Wahrnehmung €/m² zur Qualität der Immobilie divergiert regelmäßig. Oder noch schlimmer: Maklerin teilt mit, dass Kinder von den Vermietern nicht erwünscht sind.
Wenn man 9 Monate und länger benötigt, um ein Haus für eine junge Familie zu finden, steht die wirtschaftliche Leistung, die Würde oder die Interessen der Kinder völlig im Hintergrund. Alles ordnet sich dann der Haussuche und der Meinung der Vermieter unter (alternativ Kreditbankangestellter bei Hauskauf). Den Rest kannst du dir selbst ausmalen, eine totale Katastrophe.
Ich erinnere mich noch sehr gut an “die gute alte Zeit”, wo man noch umziehen konnte. Das war auch stressig und hat bisweilen auch drei Monate gedauert, aber es ging. Heutzutage muss sich jeder an das klammern was er hat, weil die Alternative immer schlechter ist.
Gerade für Familien stelle ich mir das, wie im Beitrag schon dargestellt, sehr belastend vor. Man zieht mit Kindern, je nach Alter, vermutlich eher ungern nennenswert weit um. Dabei ist etwas Raum, um sich auch mal aus dem Weg zu gehen, echt notwendig. Ein eigenes Zimmer haben halt auch. Und es ist wirklich krass wie viel schlechter ein Umzug einen miettechnisch oft stellt. Bin letztes Jahr umgezogen und die alte Wohnung geht jetzt für 150€ kalt mehr. Dabei ist das ein absolutes Schrotthaus: Wände aus Pappe, Haustür zu 99% kaputt und nutzlos, Nachbarn eine Katastrophe. RIP wer da einzieht.
Es ist schwieriger einen guten, weil gerechten, Vermieter zu finden, als eine gute Wohnung oder Haus. Die Wahrnehmung €/m² zur Qualität der Immobilie divergiert regelmäßig. Oder noch schlimmer: Maklerin teilt mit, dass Kinder von den Vermietern nicht erwünscht sind.