Verteidigungsunterricht als Schulfach: Die Aufrüstung beginnt in Lettland schon im Klassenzimmer, seit diesem Schuljahr verpflichtend. Aber die Abgrenzung zum Nachbarn Russland geht noch viel weiter. Von J. Wäschenbach.
Erste Hilfe, Rettung uÄ funktioniert mMn am Besten, wenn Freiwilligkeit und Gemeinschaft bestimmend sind.
Ich habe keine Ahnung von städtischen Schulen, aber in meiner Zeit sind wir trotz Mobilität in Freistunden oft zusammen im Oberstufenraum geblieben.
Viele machen zB Truppfrau/Truppmann der Freiwilligen Feuerwehr bereits mit 16, daher findet dies eh zur gleichen Zeit statt.
Kombiniert: Das Rettungswesen könnte von gut durchdachter Integration in das reguläre Schulwesen profitieren, da so weniger Abendstunden und Freistunden zu ungleichmäßiger Belastung führen.
Andererseits: Fahrschulen registrieren Anstiege der Durchfallquoten, swiw kommt schulische Belastung bereits jetzt ursächlich in Betracht.
Daher halte ich Freiwilligkeit für essentiell, aber wenn zB Grundausbildungen des Rettungswesens oder anderer Schulungen systemrelevanter Ehrenämter in die Wochenstunden der Oberstufenpläne finden könnten, wäre dies für viele eine Entlastung und Wertschätzung (außer der Koordination natürlich).
Ich weiß nicht, aber vielleicht sind ja auch CPs als Studium Generale möglich.
Gute Punkte und Ideen für strukturelle Verbesserungen. Aber: Umgestaltungsideen im Bildungsbereich gibt es unzählige, dazu kommen eine Menge Rädchen und Personen die dabei beteiligt sind und werden wollen. Das große ganze, das System ist in meiner Wahrnehmung träge und da anzupacken ist ein echter Mammut-Akt.
Mir ging es in diesem Fall darum ruhig auch bei jüngeren Kindern anzusetzen, so zwischen 12 und 14. In dem Alter besucht noch kaum jemand Fahrschulen und ich würde behaupten da besteht noch eher Gemeinschaft in einer Klasse. Nach meiner Erinnerung begannen in meinem Fall da erst die Verästelung, sprich die Herausbildung kleinerer Grüppchen. Wohlgemerkt geht es mir hier wirklich nur um medizinisches, vielleicht auch zivil-technisches, aber mir ist mulmig wenn ich an Kinder und Jugendliche oder sonstwen außerhalb von Staatsorganen mit Waffen hantieren sehe.
Aber an erster Stelle hatte ich im Sinn einigermaßen unkompliziert Wissens- und Zeitlücken sinnvoll schließen zu können. Ruckartig alles schnell anders wäre hier und da vielleicht geboten, ist aber weder besonders klug, auch nicht realistisch und nicht unbedingt ein Wesensmerkmal von Staaten (wie Deutschland). Es ist also nichts als eine Vorstellungsskizze wie so etwas im Angesicht der aktuellen Lage recht kurzfristig auf Deutschland übertragen aussehen könnte. Ich war früher strikt gegen Verbandelungen zwischen Militär und Schulen. Nach dem Beitrag bin ich immernoch kein Fan, denke aber neu und anders darüber nach als sonst.
Erste Hilfe, Rettung uÄ funktioniert mMn am Besten, wenn Freiwilligkeit und Gemeinschaft bestimmend sind.
Ich habe keine Ahnung von städtischen Schulen, aber in meiner Zeit sind wir trotz Mobilität in Freistunden oft zusammen im Oberstufenraum geblieben.
Viele machen zB Truppfrau/Truppmann der Freiwilligen Feuerwehr bereits mit 16, daher findet dies eh zur gleichen Zeit statt.
Kombiniert: Das Rettungswesen könnte von gut durchdachter Integration in das reguläre Schulwesen profitieren, da so weniger Abendstunden und Freistunden zu ungleichmäßiger Belastung führen.
Andererseits: Fahrschulen registrieren Anstiege der Durchfallquoten, swiw kommt schulische Belastung bereits jetzt ursächlich in Betracht.
Daher halte ich Freiwilligkeit für essentiell, aber wenn zB Grundausbildungen des Rettungswesens oder anderer Schulungen systemrelevanter Ehrenämter in die Wochenstunden der Oberstufenpläne finden könnten, wäre dies für viele eine Entlastung und Wertschätzung (außer der Koordination natürlich).
Ich weiß nicht, aber vielleicht sind ja auch CPs als Studium Generale möglich.
Gute Punkte und Ideen für strukturelle Verbesserungen. Aber: Umgestaltungsideen im Bildungsbereich gibt es unzählige, dazu kommen eine Menge Rädchen und Personen die dabei beteiligt sind und werden wollen. Das große ganze, das System ist in meiner Wahrnehmung träge und da anzupacken ist ein echter Mammut-Akt.
Mir ging es in diesem Fall darum ruhig auch bei jüngeren Kindern anzusetzen, so zwischen 12 und 14. In dem Alter besucht noch kaum jemand Fahrschulen und ich würde behaupten da besteht noch eher Gemeinschaft in einer Klasse. Nach meiner Erinnerung begannen in meinem Fall da erst die Verästelung, sprich die Herausbildung kleinerer Grüppchen. Wohlgemerkt geht es mir hier wirklich nur um medizinisches, vielleicht auch zivil-technisches, aber mir ist mulmig wenn ich an Kinder und Jugendliche oder sonstwen außerhalb von Staatsorganen mit Waffen hantieren sehe.
Aber an erster Stelle hatte ich im Sinn einigermaßen unkompliziert Wissens- und Zeitlücken sinnvoll schließen zu können. Ruckartig alles schnell anders wäre hier und da vielleicht geboten, ist aber weder besonders klug, auch nicht realistisch und nicht unbedingt ein Wesensmerkmal von Staaten (wie Deutschland). Es ist also nichts als eine Vorstellungsskizze wie so etwas im Angesicht der aktuellen Lage recht kurzfristig auf Deutschland übertragen aussehen könnte. Ich war früher strikt gegen Verbandelungen zwischen Militär und Schulen. Nach dem Beitrag bin ich immernoch kein Fan, denke aber neu und anders darüber nach als sonst.