Ein 34-Jähriger und eine 27-Jährige wurden in ihrer Görlitzer Wohnung von einer Gruppe zusammengeschlagen. Später kehrte sie zurück und griff die gerufenen Polizisten unter „Sieg Heil“-Rufen an.

Mehrere männliche Personen haben im sächsischen Görlitz ein Pärchen in dessen Wohnung überfallen und später Polizist:innen unter „Sieg Heil“-Rufen attackiert. Zunächst hätten sie einen 34-Jährigen und eine 27-Jährige in der Wohnung zusammengeschlagen und seien geflüchtet, teilte die Polizei am Samstag mit.

Als alarmierte Beamte am Freitagabend in der Wohnung den Fall aufnahmen, kehrte die Gruppe zurück und attackierte die Polizist:innen. Einem Polizeisprecher zufolge wurde aus der Gruppe „Sieg Heil“ gerufen und der Hitlergruß gezeigt. Einer aus der Gruppe bedrohte die Beamten mit einem Messer.

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  • Muetzenman
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    192 years ago

    Die Polizei hat sich dann für das Pfefferspray entschieden. Hat auch funktioniert. Ich finde gut, dass die Pistole nur im äußersten Fall gezogen wird, denn wer eine Waffe zückt ist auch bereit sie zu verwenden. Mir reichen die Schlagzeilen aus den USA.

    • @avater@lemmy.world
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      2
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      2 years ago

      es sind halt gewaltbereite Nazis und keine harmlosen Zivilisten…dein Vergleich zieht nicht.

      • @Vince@feddit.de
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        122 years ago

        Auch wenn Nazis geboxt gehören sollte die Polizei trotzdem nicht zur Schusswaffe greifen wenn nicht absolut notwendig.

        • @avater@lemmy.world
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          -3
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          2 years ago
          1. die sind in eine Wohnung eingebrochen
          2. haben die Besitzer verprügelt und Dinge gestohlen
          3. kommen dann nochmal wieder und bedrohen sie und die Polizei erneut
          4. sind gewaltbereite Nazis
          5. waren bewaffnet und haben die Beamten angegangen

          Klar gut das das ganze auch mit Pfefferspray geklappt hat aber ich sehe hier nach wie vor kein Problem von der Dienstbewaffnung Gebrauch zu machen. Man muss mit Waffen auch nicht töten, kampfunfähig machen reicht schon.

          In meiner Wohnung gebe es für solche Fälle zumindest nen Cricketschläger und null Deeskalationsbereitschaft meinerseits.